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Kreatives Schreiben

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Das Geschäft mit Büchern hat mittlerweile einige Jahrhunderte auf dem Buckel. Bücher gibt es auf der ganzen Welt und jährlich werden zig-tausende Bücher gelesen und verschlungen. Doch viel zu selten nimmt man sich auch die Zeit dazu, die Entstehung von Büchern zu verstehen. Der Buchdruck ist komplex und faszinierend zugleich. Wer sich damit beschäftigt, der wird früher oder später auf die Begriffe Satzspiegel, Steg oder Bund

Noch nie waren die Menschen so sehr unter einander vernetzt wie heute. Nichts desto trotz sind auch viele anonymer denn je. Egal ob Online oder in der Literatur: Das Pseudonym ermöglicht es uns, unterzutauchen und eine zweite oder neue Identität aufzubauen, die - teilweise - absolut parallel zur echten Identität laufen kann. Doch wieso machen eigentlich so viele Autoren Gebrauch davon und wie sieht die rechtliche

Autor werden. Das ist wohl einer der beliebtesten Traumberufe bei Kindern - und zugegebener Weise auch bei Erwachsenen. Ich nehme mich von dieser Wunschvorstellung nicht aus. Doch was die wenigsten wissen: Es kann mehr sein als nur ein Traum. Schriftsteller werden ist ein Berufswunsch, den man ergreifen kann, wenn mein ein paar Tricks und Kniffe kennt. Diese Geheimrezeptur habe ich in meiner Zeit beim Radio und

In jedem von uns steckt er. Jeder vor uns fürchtet ihn. Trotzdem ist er für viele Menschen einfach nicht richtig greifbar: Der Archetyp. Als Archetyp bezeichnet man in der Analytischen Psychologie die Grundstrukturen menschlicher Vorstellungs- und Handlungsmuster. Der Archetyp beschreibt die Urform oder auch das Urbild bestimmter Charaktere oder Geschehnisse. Es ist die Grundprägung, die uns alle erschaffen hat. Vereinfacht gesagt, der Archetyp ist ein Klischee.

Für die einen ist es eine Bestimmung, für die anderen ein kaum zu überwindendes Laster. Kreatives Schreiben ist eine Kunstform und am Ende eben doch ein Handwerk. Kreatives Schreiben ist mehr als das wiedergeben von Sachtexten, Pressemitteilungen oder Wikipedia-Beiträgen. Wer kreativ arbeiten möchte, muss außerhalb der Box denken. Niemand wird mit diesen Fähigkeiten geboren, es ist alles nur eine Frage der Perspektive. Wie du deinen Weg

Harry Potter. Mary Poppins. Tom Sawyer. Ein Name genügt und so gut wie jeder weiß, worum es sich handelt und erinnert sich im Bestfall auch noch an die Geschichte dahinter. Die Charaktere sind es, die einem Buch Leben einhauchen und es unvergesslich machen. Doch nicht nur die Charaktereigenschaften tragen zum Erfolg einer Romanfigur bei. So gut wie jeder Protagonist oder Held ist in gewisser Art und

Er entscheidet über den Kauf oder Nichtkauf eines Buches. Er gibt Informationen, fasst zusammen und macht Lust auf mehr: Der Klappentext. Der Klappentext ist - neben dem Buchcover - der erste Eindruck den wir von einem Buch erhalten. Er muss überzeugen, verständlich sein und darf doch nicht zu viel verraten. Das sind ganz schön viele Anforderungen an 4-6 Zeilen Text. Doch was macht einen guten Klappentext

Ob Self-Publishing, Verlag, Agentur oder Direktbewerbung: Es führen viele Wege zum eigenen Buch. Ein Buch zu schreiben ist keine einfache Angelegenheit, es an die Verkaufsstände zu bringen erst recht nicht. Doch welche Methode ist in der heutigen Zeit die beste? Sowohl die Verlegung eines Buches durch einen Verlag wie auch über eine Self-Publishing Plattform bringen einige Vorteile und einige Nachteile mit sich, die ich analysieren möchte.